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Eine szenisch-musikalische Erzählung

  

   

"In meinen Tönen spreche ich..."

 

Von Robert und Clara Schumann und Johannes Brahms

Genie und Wahnsinn, Liebe und Musik, Drama und Leidenschaft:    all dies beinhalten die Ereignisse rund um Robert Schumann, Clara Schumann geborene Wieck und Johannes Brahms – drei starke Künstlerpersönlichkeiten, deren Wege sich zwischen 1835 und 1853 auf schicksalhafte Art und Weise kreuzten.

 

Das szenisch-musikalische Programm „In meinen Tönen spreche ich…“ will in einer Verbindung von Konzert, Theater und Lesung nachzeichnen, wie Clara und Robert Schumann auf höchst dramatische Art und Weise zusammenfanden, wie beide – schon kurz vor dem tragischen Ende Robert Schumanns in der Nervenheilanstalt – in der Gestalt Johannes Brahms’ einen Bruder im Geiste und mehr als engen Freund fanden und wie nach Robert Schumanns Tod Brahms zum zweiten Mann in Clara Schumanns Leben wurde.

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Regisseur Udo van Ooyen hat Auszüge aus Briefwechseln, Tagebüchern und anderen Schriften der drei Protagonisten zu einem dramaturgisch überzeugenden Ablauf zusammengestellt. Die beiden Schauspieler Doris Strütt und Erich Hufschmid  gestalten aus diesem Material eine Mischung aus Lesung, halbszenisch ausgespielten Dialogen, Reflexionen und Variationen der Texte. Diese werden in eine enge Verbindung mit Ausschnitten aus den Klaviertrios von Clara und Robert Schumann und Johannes Brahms gesetzt, interpretiert vom Schweizer Klaviertrio.

 

Dabei geht es nicht nur um eine einfache Abfolge von Musik und Text, sondern darum, dass beides, Sprache und Musik sich gegenseitig ergänzen, ineinander aufgehen, miteinander verschmelzen - die Gedanken und Gefühle dieser drei Menschen „in den Tönen sprechen“ lassen.

Pressestimme zu diesem Projekt

 

Dem Ensemble aus Musikern und Schauspielern ist ein kleines Wunder gelungen… Das Publikum war ergriffen, beeindruckt vom Leben und Lieben der Schumanns, hingerissen von der Musik.

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Appenzeller Volksfreund

P R E S S E
S Z E N E N F O T O S
  
der Premierenaufführung in Kreuzlingen am 2. September 2010
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